Seit ein paar Monaten gilt nun die E-Rechnungspflicht und auf LinkedIn sieht man inzwischen auch reichlich Werbung der etablierten Anbieter, die einen auf die Wichtigkeit dieses Thema hinweist.
Dennoch scheint es für die meisten Unternehmen noch kein relevantes Thema zu sein - oder es werden PDF-Rechnungen fälschlicherweise für E-Rechnungen gehalten.
Zur Erinnerung: Eine E-Rechnung ist es erst dann, wenn die Rechnungsdaten in einem standardisierten, maschinenlesbaren Format übermittelt werden. Das kann durchaus auch in Form eines eingebetteten XMLs in einer PDF-Datei passieren. Wichtig ist nur, dass der Sichtanteil rechtlich betrachtet nicht die Rechnung ist, sondern nur ein entbehrliches Beiwerk. Entscheidend ist nur der Inhalt des XML.
Sonderlich verbreitet ist der Versand von E-Rechnungen allerdings noch nicht. Die deutlich überwiegende Mehrzahl der Rechnungen werden noch immer klassisch erzeugt und versandt.
Unsere Lösung VeriBill unterstützt Sie bei der Verwaltung von E-Rechnungen, beherrscht aber auch den Umgang mit klassischen PDF-Rechnungen. Und das ist auch bitter notwendig, denn mehr als 75% aller Rechnungen, die uns erreichen, sind weiterhin ganz klassische PDF-Dateien ohne XML, ZUGFeRD oder X-Rechnung.
In den kommenden Monaten wird VeriBill um die Funktionen zum Schreiben von E-Rechnungen erweitert werden. Aktuell befinden wir uns in der Beta-Phase. Unser Ziel ist dabei eine möglichst einfache Handhabung für KMUs.
Wenn Sie Vorschläge haben oder Features, die Sie vermissen - oder einfach generell einmal über E-Rechnungen sprechen wollen - sind wir gern für Sie da. Melden Sie sich einfach bei uns.